New details in eXp sexual assault claims revealed by New York Times

In the wake of the explosive eXp sexual assault allegations, new details have been revealed by The New York Times that shed light on the disturbing events that took place within the company. The shocking revelations have brought further attention to the pervasive issue of sexual misconduct in the workplace and sparked outrage among many.

According to the report, several former employees of eXp came forward with harrowing accounts of sexual harassment and assault by high-ranking executives at the real estate company. These incidents occurred in a toxic work environment where inappropriate behavior was not only tolerated but also condoned by top management.

One of the most damning revelations is the extent to which the company’s leadership allegedly covered up these incidents and protected the perpetrators from facing any consequences. It is deeply troubling to learn that these abuses of power were allowed to persist unchecked for so long, leaving countless employees vulnerable and traumatized.

The article also exposes the complicity of human resources and the company’s legal team in dismissing and downplaying the severity of the allegations. This blatant disregard for the well-being of employees further highlights the deeply ingrained culture of silence and impunity that enabled these abuses to occur.

The New York Times report has sparked widespread outrage and calls for accountability within eXp. Many are demanding swift and decisive action to address the systemic issues that have allowed such misconduct to thrive. In response to the allegations, eXp has issued a statement promising to conduct a thorough investigation and take appropriate action against those responsible.

This latest development in the eXp sexual assault claims serves as a stark reminder of the urgent need for companies to prioritize the safety and well-being of their employees. It is a sobering wake-up call for organizations to take a hard look at their internal culture and policies, and to ensure that they are fostering an environment of respect and accountability.

The bravery of those who have come forward to share their stories is commendable, and their courage has ignited a crucial conversation about workplace harassment and abuse. It is incumbent upon all companies to listen to and support survivors, and to take meaningful steps to prevent such egregious misconduct from happening in the future.

The eXp sexual assault claims have brought to light a dark reality that exists within many workplaces, and it is imperative that we confront and address these issues head-on. Only through a collective effort to hold perpetrators accountable and create a culture of safety and respect can we hope to prevent such atrocities from happening again.
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Illustration von Lanette Behiry/Real Estate News

Fünf Frauen sagten der Times, dass es einer Klage bedurfte, um gegen räuberisches Verhalten vorzugehen. Eine zweite Klage wurde eingereicht und eXp sagte, es habe „schlechte Akteure“ gehen lassen.

Kernpunkte:

  • In einer neuen Klage, die am 14. Dezember von einem eXp-Agenten eingereicht wurde, wird behauptet, dass bei eXp und bei Unternehmensveranstaltungen „verabscheuungswürdige Handlungen“ „weit verbreitet“ seien.
  • Vier Frauen, die eXp verklagen, sagten, sie seien bei Rekrutierungsveranstaltungen für Agenten unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden.
  • Das Unternehmen sagte, es habe „null Toleranz gegenüber Missbrauch, Belästigung oder Ausbeutung jeglicher Art“.

Die New York Times veröffentlichte am Freitag ihre zweite große Untersuchung zur Immobilienbranche innerhalb von sechs Monaten. Dieses Mal ging sie detailliert auf Vorwürfe über räuberisches Verhalten von eXp-Leistungsträgern ein und beschuldigte Führungskräfte, wegzuschauen.

Basierend auf Aussagen und Berichten von 30 „aktuellen und ehemaligen eXp-Agenten“ beschreibt die Times eine Kultur des „hart arbeiten, härter spielen“, die zeitweise in Fehlverhalten und sexuelle Übergriffe überging.

Die New York Times berichtet, dass mindestens fünf Frauen berichteten, sie seien am Morgen nach Arbeitsereignissen aufgewacht und „unsicher gewesen, wie sie in ihren Hotelbetten angekommen waren“, und vier sagten, sie seien sexuell missbraucht worden. Die Geschichte beleuchtet insbesondere alkoholbasierte Rekrutierungsveranstaltungen und die jährlichen EXPCON-Konferenzen von eXp.

Im Mittelpunkt der Vorwürfe stehen die ehemaligen Agenten Michael Bjorkman und David Golden sowie der Top-Personalvermittler Brent Gove und der Firmenchef Glenn Sanford, die alle in einer Anfang des Jahres eingereichten und geänderten Klage als Angeklagte genannt wurden. Nach Angaben der New York Times hatten die Führungskräfte die Vorwürfe ignoriert, bis die Klage sie zum Handeln zwang.

Eine zweite Klage gegen eXp, die am 14. Dezember eingereicht wurde, erhebt ähnliche Anschuldigungen und fügt den Top-Personalvermittler und „Influencer“ Michael Sherrard zur Beklagtenliste hinzu. In der Klage sagte eine in Florida ansässige eXp-Agentin, sie sei während einer eXp-Rekrutierungsveranstaltung in Mexiko unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden und dass „abscheuliche Handlungen“ bei eXp und bei Veranstaltungen des Unternehmens und seiner Agenten „weit verbreitet“ seien.

Ein eXp-Sprecher sagte, das Unternehmen habe „keine Toleranz gegenüber Missbrauch, Belästigung oder Fehlverhalten jeglicher Art – auch seitens der unabhängigen Immobilienmakler, die unsere Dienste in Anspruch nehmen“ und nehme ihre Verantwortung, „ein sicheres und integratives Umfeld zu fördern, sehr ernst“.

eXp teilte Real Estate News außerdem mit, dass das Unternehmen die jüngste Klage, die diese Woche eingereicht wurde, für unbegründet hält und „das Gericht gebeten hat, diese Ansprüche abzuweisen“.

„Wir erfahren jetzt von neuen Vorwürfen mutmaßlicher Übergriffe, die von einer anderen Agentin vorgebracht wurden, und haben eine Untersuchung der Vorwürfe eingeleitet“, sagte der Sprecher per E-Mail. „Die Ansprüche gegen eXp und seine Führung entbehren jedoch jeglicher faktischer oder rechtlicher Grundlage und werden von eXp vehement bestreitet.“

Das Unternehmen hat einen Blogbeitrag zu seiner „Keine-Toleranz“-Politik gegen Belästigung und Missbrauch aktualisiert.

Während der Gewinnmitteilung des Unternehmens im November sagte Sanford, dass die in der Klage identifizierten „schlechten Akteure“ – Michael Bjorkman und David Golden – entlassen worden seien. In seiner Erklärung gegenüber der Times wies eXp darauf hin, dass es sich bei den Angeklagten um „unabhängige Immobilienmakler“ handele, die nie Mitarbeiter von eXp gewesen seien.

Die Polizei von Las Vegas erhob Strafanzeige gegen Björkman, wurde jedoch im Mai 2021 abgewiesen, weil die Staatsanwälte zu dem Schluss kamen, dass sie die Anklage nicht zweifelsfrei beweisen konnten, wie aus Berichten des Las Vegas Journal-Review und anderer Medien hervorgeht.

Die New York Times hatte zuvor im Rahmen einer im August veröffentlichten Untersuchung von NAR über sexuelles Fehlverhalten in der Branche berichtet. Zwei Tage später trat der damalige NAR-Präsident Kenny Parcell zurück.

Die Untersuchung der New York Times wirft auch einen genaueren Blick auf das eXp-Downline-Modell, das die Agenten und Teams belohnt, die die meisten Leute für das Maklerunternehmen rekrutieren. Die Times beschrieb das Geschäftsmodell als „strukturiert als mehrstufiger Marketingvorgang“ und hebt Kritikpunkte hervor, bei denen einige – wie die Kläger in der ersten Klage – das Modell als „ein Pyramidensystem“ bezeichnen.

„Diejenigen, deren Teams am schnellsten wachsen, stehen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit des Unternehmens und sind die Cheerleader des Unternehmens. Und leider ist es so, als könnten sie nichts falsch machen“, sagte Tricia Turner, eine ehemalige eXp-Agentin in Houston, gegenüber New York Mal. „Jeder ist nur ein Personalvermittler. Er ist nicht da, um Häuser zu verkaufen und den Kunden zu vertreten.“

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