Despite economic volatility, most people can still pay their mortgages

In the midst of economic volatility, it may seem like an impossible feat for most people to keep up with their monthly mortgage payments. However, despite the unpredictable nature of the financial market, the majority of homeowners are still managing to meet their mortgage obligations.

The housing market has always been closely tied to the overall health of the economy, and when economic fluctuations occur, it’s only natural for homeowners to feel the effects. From job losses to inflation, there are a myriad of factors that could potentially impact a person’s ability to keep up with their mortgage payments. And yet, despite these challenges, it’s crucial to recognize that most individuals are still finding ways to make ends meet.

One of the primary reasons for this resilience is the fact that many homeowners have taken proactive steps to secure their financial stability. This may include budgeting, reducing expenses, and seeking out additional income opportunities. In essence, individuals are finding creative ways to manage their finances and prioritize their mortgage payments amidst economic uncertainty.

Furthermore, it’s important to acknowledge the role of government programs and support systems in helping individuals navigate economic volatility. From mortgage relief programs to unemployment benefits, there are resources available to assist those who may be facing financial hardship. These initiatives can provide a crucial safety net for homeowners, allowing them to weather the storm and stay afloat during challenging times.

Additionally, the mortgage industry itself has adapted to the changing economic landscape, offering flexible repayment options and mortgage assistance to support homeowners in need. Lenders are working with borrowers to find solutions that are tailored to their unique financial circumstances, ultimately empowering individuals to stay on track with their mortgage payments.

It’s also worth noting that despite economic volatility, the housing market has shown remarkable resilience, with home values remaining relatively stable in many areas. This stability can provide a sense of security for homeowners, knowing that their investment is holding its value despite broader economic uncertainties.

In conclusion, despite the inherent challenges of economic volatility, the majority of people are still able to pay their mortgages. This resilience is a testament to the resourcefulness of individuals, the support of government programs, the adaptability of the mortgage industry, and the overall stability of the housing market. While the road may be bumpy at times, homeowners are proving that they have the ability to overcome economic hurdles and maintain their financial commitments.
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Der neueste CoreLogic-Bericht zeigt Zahlungsausfälle auf Rekordtiefniveau, obwohl es einige Warnzeichen gibt.

Da die Federal Reserve daran arbeitet, die Inflation durch eine Verlangsamung der Wirtschaft zu senken, besteht immer das Risiko einer Überkorrektur. In diesem Szenario einer „harten Landung“ könnte das Land eine schlimmere Rezession erleben, die zum Verlust von Arbeitsplätzen führt – und in der Folge zu einem Anstieg der Zahl der Menschen, die ihre Hausratzahlungen nicht leisten können.

Derzeit ist die Ausfallrate bei Hypothekendarlehen in den USA niedrig. Die neuesten Daten von CoreLogic zeigten jedoch, dass die Kriminalitätsrate im September im Jahresvergleich zwar unverändert blieb, es jedoch das erste Mal seit mehr als zwei Jahren war, dass die Rate nicht zurückging.

Und aus Nachrichten des Department of Veteran’s Affairs geht hervor, dass die VA proaktiv daran arbeitet, potenzielle Zwangsvollstreckungen bei VA-Darlehen zu reduzieren.

Die Zahlen: Der Loan Performance Insights-Bericht von CoreLogic für September ergab, dass die Hypothekenausfälle weiterhin nahe Rekordtiefs liegen. Die Zwangsvollstreckungsquote lag bei 0,3 %, während sich 2,8 % aller Hypotheken in einem gewissen Stadium der Zahlungsunfähigkeit befanden.

Die Ausfallrate von 2,8 % ist gegenüber September 2022 unverändert und ähnelt dem Niveau der letzten 18 Monate, heißt es in dem Bericht. Zum Vergleich: Die Ausfallraten bei Wohnungsbaudarlehen stiegen während der Großen Rezession im Jahr 2008 auf über 10 %.

Wie sich die Kriminalitätsrate als nächstes entwickelt, wird davon abhängen, was mit dem Arbeitsmarkt passiert, sagte Molly Boesel, Chefökonomin bei CoreLogic. Wenn die Arbeitslosenquote steigt, rechnet Boesel damit, dass es auch zu Zahlungsausfällen kommen wird.

Warnsignale: Während die Zahl der schwerwiegenden Zahlungsverzugsanzeigen (mit mehr als 90 Tagen Verspätung) zurückgegangen ist, ist der Anteil der Meldungen im Frühstadium im vergangenen Jahr von 1,2 % auf 1,5 % gestiegen.

Staaten mit den höchsten Kriminalitätsraten im September waren Louisiana (5,3 %), Mississippi (5,3 %) und New York (3,9 %).

Hilfe für Veteranen: Das Department of Veterans Affairs gab kürzlich bekannt, dass es die Hypothekendienste auffordert, die Zwangsvollstreckungen von VA-garantierten Krediten bis Ende Mai auszusetzen, und verlängert das COVID-19-Rückerstattungsprogramm für denselben Zeitraum.

Zusammen mit diesen Schritten führt die Abteilung ein neues Programm zur Erhaltung des Eigenheims ein, das VA Servicing Purchase Program (VASP). Im Rahmen des Programms kauft die VA ausgefallene VA-Darlehen von Hypothekendienstleistern, modifiziert die Darlehen und platziert sie in einem VA-eigenen Portfolio.

„In Verbindung mit dem üblichen inoffiziellen ‚Feiertagsmoratorium‘, das Fannie Mae, Freddie Mac und die FHA zwischen Thanksgiving und Neujahr eingeführt haben, werden die Zwangsvollstreckungsaktivitäten im nächsten Monat oder so wahrscheinlich unglaublich langsam voranschreiten“, sagte Rick Sharga, Gründer von CJ Patrick Company, in einem LinkedIn-Beitrag nach der Ankündigung der VA.

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