18 Dec, 2023

New details in eXp sexual assault claims revealed by New York Times

In the wake of the explosive eXp sexual assault allegations, new details have been revealed by The New York Times that shed light on the disturbing events that took place within the company. The shocking revelations have brought further attention to the pervasive issue of sexual misconduct in the workplace and sparked outrage among many.

According to the report, several former employees of eXp came forward with harrowing accounts of sexual harassment and assault by high-ranking executives at the real estate company. These incidents occurred in a toxic work environment where inappropriate behavior was not only tolerated but also condoned by top management.

One of the most damning revelations is the extent to which the company’s leadership allegedly covered up these incidents and protected the perpetrators from facing any consequences. It is deeply troubling to learn that these abuses of power were allowed to persist unchecked for so long, leaving countless employees vulnerable and traumatized.

The article also exposes the complicity of human resources and the company’s legal team in dismissing and downplaying the severity of the allegations. This blatant disregard for the well-being of employees further highlights the deeply ingrained culture of silence and impunity that enabled these abuses to occur.

The New York Times report has sparked widespread outrage and calls for accountability within eXp. Many are demanding swift and decisive action to address the systemic issues that have allowed such misconduct to thrive. In response to the allegations, eXp has issued a statement promising to conduct a thorough investigation and take appropriate action against those responsible.

This latest development in the eXp sexual assault claims serves as a stark reminder of the urgent need for companies to prioritize the safety and well-being of their employees. It is a sobering wake-up call for organizations to take a hard look at their internal culture and policies, and to ensure that they are fostering an environment of respect and accountability.

The bravery of those who have come forward to share their stories is commendable, and their courage has ignited a crucial conversation about workplace harassment and abuse. It is incumbent upon all companies to listen to and support survivors, and to take meaningful steps to prevent such egregious misconduct from happening in the future.

The eXp sexual assault claims have brought to light a dark reality that exists within many workplaces, and it is imperative that we confront and address these issues head-on. Only through a collective effort to hold perpetrators accountable and create a culture of safety and respect can we hope to prevent such atrocities from happening again.
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Illustration von Lanette Behiry/Real Estate News

Fünf Frauen sagten der Times, dass es einer Klage bedurfte, um gegen räuberisches Verhalten vorzugehen. Eine zweite Klage wurde eingereicht und eXp sagte, es habe „schlechte Akteure“ gehen lassen.

Kernpunkte:

  • In einer neuen Klage, die am 14. Dezember von einem eXp-Agenten eingereicht wurde, wird behauptet, dass bei eXp und bei Unternehmensveranstaltungen „verabscheuungswürdige Handlungen“ „weit verbreitet“ seien.
  • Vier Frauen, die eXp verklagen, sagten, sie seien bei Rekrutierungsveranstaltungen für Agenten unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden.
  • Das Unternehmen sagte, es habe „null Toleranz gegenüber Missbrauch, Belästigung oder Ausbeutung jeglicher Art“.

Die New York Times veröffentlichte am Freitag ihre zweite große Untersuchung zur Immobilienbranche innerhalb von sechs Monaten. Dieses Mal ging sie detailliert auf Vorwürfe über räuberisches Verhalten von eXp-Leistungsträgern ein und beschuldigte Führungskräfte, wegzuschauen.

Basierend auf Aussagen und Berichten von 30 „aktuellen und ehemaligen eXp-Agenten“ beschreibt die Times eine Kultur des „hart arbeiten, härter spielen“, die zeitweise in Fehlverhalten und sexuelle Übergriffe überging.

Die New York Times berichtet, dass mindestens fünf Frauen berichteten, sie seien am Morgen nach Arbeitsereignissen aufgewacht und „unsicher gewesen, wie sie in ihren Hotelbetten angekommen waren“, und vier sagten, sie seien sexuell missbraucht worden. Die Geschichte beleuchtet insbesondere alkoholbasierte Rekrutierungsveranstaltungen und die jährlichen EXPCON-Konferenzen von eXp.

Im Mittelpunkt der Vorwürfe stehen die ehemaligen Agenten Michael Bjorkman und David Golden sowie der Top-Personalvermittler Brent Gove und der Firmenchef Glenn Sanford, die alle in einer Anfang des Jahres eingereichten und geänderten Klage als Angeklagte genannt wurden. Nach Angaben der New York Times hatten die Führungskräfte die Vorwürfe ignoriert, bis die Klage sie zum Handeln zwang.

Eine zweite Klage gegen eXp, die am 14. Dezember eingereicht wurde, erhebt ähnliche Anschuldigungen und fügt den Top-Personalvermittler und „Influencer“ Michael Sherrard zur Beklagtenliste hinzu. In der Klage sagte eine in Florida ansässige eXp-Agentin, sie sei während einer eXp-Rekrutierungsveranstaltung in Mexiko unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden und dass „abscheuliche Handlungen“ bei eXp und bei Veranstaltungen des Unternehmens und seiner Agenten „weit verbreitet“ seien.

Ein eXp-Sprecher sagte, das Unternehmen habe „keine Toleranz gegenüber Missbrauch, Belästigung oder Fehlverhalten jeglicher Art – auch seitens der unabhängigen Immobilienmakler, die unsere Dienste in Anspruch nehmen“ und nehme ihre Verantwortung, „ein sicheres und integratives Umfeld zu fördern, sehr ernst“.

eXp teilte Real Estate News außerdem mit, dass das Unternehmen die jüngste Klage, die diese Woche eingereicht wurde, für unbegründet hält und „das Gericht gebeten hat, diese Ansprüche abzuweisen“.

„Wir erfahren jetzt von neuen Vorwürfen mutmaßlicher Übergriffe, die von einer anderen Agentin vorgebracht wurden, und haben eine Untersuchung der Vorwürfe eingeleitet“, sagte der Sprecher per E-Mail. „Die Ansprüche gegen eXp und seine Führung entbehren jedoch jeglicher faktischer oder rechtlicher Grundlage und werden von eXp vehement bestreitet.“

Das Unternehmen hat einen Blogbeitrag zu seiner „Keine-Toleranz“-Politik gegen Belästigung und Missbrauch aktualisiert.

Während der Gewinnmitteilung des Unternehmens im November sagte Sanford, dass die in der Klage identifizierten „schlechten Akteure“ – Michael Bjorkman und David Golden – entlassen worden seien. In seiner Erklärung gegenüber der Times wies eXp darauf hin, dass es sich bei den Angeklagten um „unabhängige Immobilienmakler“ handele, die nie Mitarbeiter von eXp gewesen seien.

Die Polizei von Las Vegas erhob Strafanzeige gegen Björkman, wurde jedoch im Mai 2021 abgewiesen, weil die Staatsanwälte zu dem Schluss kamen, dass sie die Anklage nicht zweifelsfrei beweisen konnten, wie aus Berichten des Las Vegas Journal-Review und anderer Medien hervorgeht.

Die New York Times hatte zuvor im Rahmen einer im August veröffentlichten Untersuchung von NAR über sexuelles Fehlverhalten in der Branche berichtet. Zwei Tage später trat der damalige NAR-Präsident Kenny Parcell zurück.

Die Untersuchung der New York Times wirft auch einen genaueren Blick auf das eXp-Downline-Modell, das die Agenten und Teams belohnt, die die meisten Leute für das Maklerunternehmen rekrutieren. Die Times beschrieb das Geschäftsmodell als „strukturiert als mehrstufiger Marketingvorgang“ und hebt Kritikpunkte hervor, bei denen einige – wie die Kläger in der ersten Klage – das Modell als „ein Pyramidensystem“ bezeichnen.

„Diejenigen, deren Teams am schnellsten wachsen, stehen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit des Unternehmens und sind die Cheerleader des Unternehmens. Und leider ist es so, als könnten sie nichts falsch machen“, sagte Tricia Turner, eine ehemalige eXp-Agentin in Houston, gegenüber New York Mal. „Jeder ist nur ein Personalvermittler. Er ist nicht da, um Häuser zu verkaufen und den Kunden zu vertreten.“

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2 Jun, 2023

Die Bedeutung von Accessoires in der Heimdekoration – Wie kleine Details große Wirkung erzielen können

Accessoires sind in der Heimdekoration ein wichtiger Faktor, da sie kleine Details sind, die große Wirkung erzielen können. Egal ob ein schönes Kissen, eine gemütliche Tagesdecke oder ein dekorativer Kerzenständer, Accessoires sorgen dafür, dass sich das eigene Zuhause noch wohnlicher und gemütlicher anfühlt. Eine perfekte Möglichkeit also, um das eigene Heim aufzuwerten.

Voller Freude und Tatendrang machte sich also die junge Sarah auf den Weg, um das perfekte Accessoire für ihre neue Wohnzimmerdekoration zu finden. Sie hatte schon eine genaue Vorstellung im Kopf und wusste genau, was sie wollte. Ein schön gemustertes Kissen in warmen Farben, das perfekt zum neuen Sofa passen würde.

So schlenderte sie also durch die Gänge des Möbelhauses und war auf der Suche nach diesem einen Kissen. Sie suchte und suchte, doch konnte es nicht finden. Entweder waren die Kissen zu klein, zu groß oder einfach zu hässlich. Der Frust stieg immer weiter und Sarah war kurz davor, aufzugeben.

Doch dann sah sie ihn. Den Kissenberg – der größte Berg an Kissen, den sie jemals gesehen hatte. Es mussten Tausende von Kissen sein. Ein wahrer Traum für jeden Dekorationsfanatiker.

Sarah nahm sich vor, jeden einzelnen Kissenstapel anzusehen. Doch nach dem dritten Stapel wurde ihr klar: Es ist aussichtslos. Die Kissen waren entweder zu teuer oder einfach nicht ihr Geschmack.

Also suchte sie weiter, bis sie endlich etwas fand, das ihr gefiel. Ein dekoratives Vasenset in goldfarbener Optik. Sarah war begeistert. Ein echtes Schnäppchen und es würde perfekt in ihr neues Wohnzimmer passen.

Zu Hause angekommen, konnte sie es kaum erwarten, das Vasenset auszupacken und es auf ihrem wunderschönen Kaminsims zu platzieren. Doch dann der Schock: Die Vasen waren viel kleiner, als sie auf dem Display im Möbelhaus erschienen waren.

Enttäuscht knallte Sarah die Vasen auf den Tisch und fragte sich, wie sie so naiv sein konnte, das zu glauben, was das Möbelhaus ihr verkauft hatte.

Aber Sarah gab nicht auf. Sie wollte unbedingt, dass ihr Zuhause perfekt aussieht und so machte sie sich auf den Weg, um weitere Accessoires zu finden.

In einem anderen Möbelhaus stieß Sarah schließlich auf eine wunderschöne Tagesdecke. Sie war genau in der Farbe, die sie sich vorgestellt hatte, und hatte dazu noch ein wunderschönes Muster.

Sarah war hin und weg. Endlich hat sie etwas gefunden, das perfekt in ihr neues Zuhause passen würde. Sie kaufte die Tagesdecke und rannte fast nach Hause, um sie auf ihrem Bett auszupacken.

Doch auch hier hatte das Schicksal andere Pläne. Die Tagesdecke war viel zu groß für das Bett und hing auf beiden Seiten fast bis zum Boden. Sarah war enttäuscht und fragte sich, wie es möglich sein kann, dass nichts so ist, wie es scheint.

Aber Sarah gab nicht auf. Sie wusste, dass es irgendwo da draußen das perfekte Accessoire für ihr neues Zuhause gab und so suchte sie weiter.

Schließlich fand sie einen dekorativen Kerzenständer, der perfekt in ihrem Flur platziert werden konnte. Sarah war sich sicher, dass dies das perfekte Accessoire für ihr neues Zuhause war.

Doch als sie den Kerzenständer anzündete, fing plötzlich der Vorhang in ihrem Flur Feuer. Sarah musste den Feuerlöscher holen und es gibt schon einiges in ihrem Haus, das repariert werden muss.

Aber Sarah gab nicht auf. Sie wusste, dass sie das perfekte Accessoire finden würde, das ihr neues Zuhause perfekt machen würde.

Und tatsächlich, nach vielen Stunden des Suchens und des Frusts, fand sie endlich das perfekte Accessoire: Einen wunderschönen Spiegel, der perfekt über dem Kaminsims hing.

Doch als sie in den Spiegel sah, erkannte sie plötzlich, dass das perfekte Accessoire für jedes Zuhause sie selbst war.

“Ich bin das perfekte Accessoire für mein Zuhause”, dachte sie. “Und ich muss nicht noch mehr kaufen, um es perfekt zu machen.”

Und so endete die Geschichte von Sarah und ihrem frustrierenden Kampf, das perfekte Accessoire für ihr neues Zuhause zu finden, mit einem süffisanten Lächeln und der Erkenntnis, dass manchmal weniger mehr ist.