Innovationen in der Hausverwaltung: Wie moderne Technologien die Branche verändern
Innovationen in der Hausverwaltung: Wie moderne Technologien die Branche verändern
Wir leben in einer Welt, in der Technologie eine immer größere Rolle spielt. Kein Wunder also, dass auch die Hausverwaltung davon nicht verschont bleibt. Doch was bedeutet das genau für die Branche und vor allem für die Vermieter?
Eine der größten Veränderungen, die moderne Technologien mit sich bringen, ist die Möglichkeit, alle relevanten Informationen über ein bestimmtes Objekt elektronisch zu erfassen und zu verwalten. Das klingt auf den ersten Blick nach einer tollen Innovation, aber ganz ehrlich: Wer braucht denn schon transparente und leicht nachvollziehbare Abläufe in der Hausverwaltung?
Die Vermieter der alten Schule jedenfalls nicht. So mancher von ihnen denkt vielleicht: “Warum brauche ich eine moderne Software, wenn ich doch auch einfach ein paar Excel-Tabellen und ein paar Zettel verwenden kann?”.
Doch wir dürfen nicht vergessen, dass diese Art der Verwaltung Zeit, Geld und Nerven kosten kann. Stimmt, es ist viel angenehmer, jeden Monat stundenlang Zahlen in Excel-Tabellen einzutragen und nach verloren geglaubten Zetteln zu suchen, als sich einfach eine Software zu kaufen, die das alles automatisch kann.
Eine weitere Innovation, die die Hausverwaltung in die Moderne katapultiert, sind sogenannte “Smart Homes”. So können zum Beispiel Heizungen und Beleuchtungen per komfortabler App gesteuert werden. Eine wirklich coole Sache, vor allem wenn man bedenkt, dass es ja total schwer ist, seine Heizungen und das Licht manuell zu regulieren.
Und wenn man es ganz exklusiv mag, kann man sich ja auch noch ein digitales Türschloss anschaffen. Das mag zwar einige tausend Euro kosten, aber hey, wer will schon einen normalen Schlüssel haben, wenn man auch etwas Highlight-Mäßiges haben kann?
Und wer denkt, dass das alles schon das Maximum an Innovationen in der Hausverwaltung ist, der irrt sich gewaltig. Mit zukünftigen Entwicklungen sollen sogar schon bald ganze Häuser per Sprachsteuerung bedient werden können. Wie praktisch ist das denn? Kein lästiges Klicken auf dem Smartphone mehr, sondern einfach sagen, was man will!
Doch bevor man jetzt vor lauter Begeisterung in die nächste Elektrofachgeschäft rennt und sich alle modernen Innovationen kauft, gibt es doch noch eine kleine Einschränkung. Diese ganzen “smarten” Geräte und die digitale Verwaltung erfordern nämlich auch ein gewisses Know-How.
Man muss sich in die Materie einarbeiten, die Geräte einrichten und warten, Updates durchführen und auch mal auf technische Probleme reagieren können. Kein Problem, denkt sich da der Vermieter, ich habe ja schließlich einen IT-Crack im Team.
Aber mal ehrlich, wer hat den schon in seinem Team? Und selbst wenn man einen Mitarbeiter hat, der sich mit Computern auskennt – kann man wirklich erwarten, dass dieser nun auch noch alle anfallenden Aufgaben rund um die Hausverwaltung erledigt?
Letztendlich bleibt uns nur zu sagen: Ja, die Hausverwaltung ist auch von Technologie und Innovationen betroffen. Aber wer meint, dass man alle Probleme einfach mit ein paar neuen Geräten und Apps lösen kann, der irrt sich gewaltig.
Die Innovationen können zwar helfen, Abläufe zu optimieren und die Arbeit zu erleichtern, aber ohne das nötige Know-How und die passende Schulung wird man mit den modernen Technologien und der digitalen Verwaltung aufgeschmissen sein.
In diesem Sinne: Viel Glück bei der Umsetzung eurer “Innovationsprojekte” in der Hausverwaltung!