Florida commissions lawsuit targets largest state association

In a shocking turn of events, the Florida Commissions Lawsuit has set its sights on the largest state association in the Sunshine State, sending shockwaves through the industry. The lawsuit alleges that the association has been engaging in anti-competitive practices, unfairly restricting trade and harming consumers in the process.

The lawsuit, filed by a group of independent real estate agents, claims that the association has been imposing illegal rules and fees on its members, effectively stifling competition and driving up costs for consumers. The plaintiffs argue that these anti-competitive practices have resulted in decreased choice and higher prices for homebuyers and sellers in the Florida real estate market.

At the center of the lawsuit is the association’s commission structure, which the plaintiffs claim is designed to favor larger brokerages at the expense of smaller, independent agents. The lawsuit alleges that the association’s rules and fees make it difficult for independent agents to compete on a level playing field, ultimately harming consumers by limiting their options and driving up costs.

The lawsuit comes at a time when the real estate industry in Florida is already facing scrutiny from regulators and consumers alike. With home prices on the rise and inventory at a seemingly never-ending low, the timing of this lawsuit could not be more critical. If successful, the lawsuit could have far-reaching implications for the real estate industry in Florida, potentially leading to significant changes in how commissions are structured and enforced.

For its part, the association has vehemently denied the allegations leveled against it, arguing that its practices are lawful and in the best interest of its members and consumers. The association has vowed to vigorously defend itself against the lawsuit, stating that it will continue to advocate for its members and uphold the values of fair competition and consumer choice.

As the lawsuit unfolds, all eyes will be on the Florida real estate industry, as the outcome could have a profound impact on how business is conducted in the state. Regardless of the result, one thing is certain – the Florida Commissions Lawsuit has brought the issue of anti-competitive practices in the real estate industry to the forefront, and it has certainly sparked a much-needed conversation about the future of commissions and competition in the Sunshine State.
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Illustration von Lanette Behiry/Real Estate News; Shutterstock

Die Florida Association of Realtors und 16 Maklerfirmen werden im siebten großen Kartellverfahren genannt, das seit dem Sitzer/Burnett-Urteil von Hausverkäufern eingereicht wurde.

Es ist an der Zeit, Florida auf die Liste der Gebiete zu setzen, die von Klagen wegen Maklerprovisionen betroffen sind. Diese Woche wurden die Florida Association of Realtors – der größte landesweite Verband in den USA mit mehr als 223.000 Mitgliedern – und mehrere Maklerunternehmen in einer neuen Klage genannt, die den Status einer Sammelklage anstrebt.

Die Details: Diese potenzielle Sammelklage, die beim 11. Judicial Circuit Court im Miami-Dade County eingereicht wurde, wirft Florida Realtors und 16 der größten Immobilienmakler im Bundesstaat vor, wettbewerbswidrige Beschränkungen durchgesetzt zu haben, die dazu führen, dass Hausverkäufer überhöhte Provisionen zahlen Gerichtsdokumente.

„Dies ist ein Fall für Floridians über die MLS-Regeln in Florida und ihre Auswirkungen auf Immobilienprovisionen in Florida“, sagte Jorge Piedra, ein Anwalt des Klägers, in einer E-Mail an Real Estate News.

Zu den Beklagten zählen neben dem Verein auch die United Realty Group, Florida Realty of Miami, The Keyes Company und mehr als ein Dutzend weitere Firmen.

In einer Erklärung bestritt die Rechtsanwältin von Florida Realtors, Juana Watkins, die Vorwürfe in der Beschwerde und sagte, der Verband werde sich dagegen wehren.

„Florida Realtors steht für den Wert der professionellen Expertise, die seine Mitglieder ihren Kunden bieten“, sagte Watkins und fügte hinzu, dass sie sich nicht weiter zu anhängigen Rechtsstreitigkeiten äußern würden.

Es ist die siebte große Klage, die Hausverkäufer gegen Immobilienmakler und -verbände seit dem Sitzer/Burnett-Urteil vom 31. Oktober eingereicht haben. Ein achter Fall mit ähnlichen Ansprüchen wurde von Hauskäufern eingereicht.

Im 11. Bezirksgericht wird der Fall der Abteilung für komplexe Geschäftsstreitigkeiten zugewiesen, die Fälle bearbeitet, bei denen der potenzielle Schaden 750.000 US-Dollar übersteigt.

Wer hat die Beschwerde eingereicht: Der Klassenvertreter ist in diesem Fall die Parker Holding Group, ein Unternehmen mit Sitz in Panama City, das im Jahr 2021 Häuser verkauft hat.

Zu den Mitgliedern gehören Einwohner Floridas, die beim Verkauf eines Hauses, das in den letzten vier Jahren in einem MLS gelistet war, eine Provision an eines der genannten Maklerunternehmen gezahlt haben.

Worum es in diesem Fall geht: Es ähnelt den neun anderen großen Fällen, in denen Hausverkäufer Maklerprovisionen zahlten, wobei die Kläger behaupteten, dass die geltenden Regeln die Provisionspreise hoch hielten.

Obwohl er nicht als Beklagter aufgeführt ist, wurden in der Klageschrift Regeln der National Association of Realtors als Grund für die überhöhten Provisionsgebühren genannt.

„Die Verschwörung hat den Wettbewerb auf den Märkten für Maklerdienste und Verkäufer-Makler-Provisionen zum Nachteil der Hausverkäufer in Florida erheblich verringert“, heißt es in der Beschwerde.

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