EasyKnock accused of deceptive practices, hit with fine

In a recent turn of events, EasyKnock, a company that offers homeowners a way to access their home’s equity without having to sell, has been accused of deceptive practices and hit with a hefty fine.

The accusations against EasyKnock stem from their alleged failure to fully disclose the terms and conditions of their “sell and stay” program, which allows homeowners to sell their home to EasyKnock and then rent it back from the company. This arrangement is marketed as a way for homeowners to access their home’s equity without having to move, but critics argue that the company’s practices are murky at best and predatory at worst.

The New York Department of Financial Services (NYDFS) recently fined EasyKnock $350,000 for its alleged deceptive practices, citing a failure to clearly disclose fees and terms associated with the sell and stay program. According to the NYDFS, EasyKnock failed to adequately inform customers about rental payments, maintenance costs, and other potential fees, leaving many homeowners in the dark about the true cost of the program.

This fine comes as a blow to EasyKnock, which has been under scrutiny for its business practices for some time. Consumer advocacy groups have long criticized the company for preying on vulnerable homeowners who are in need of quick access to cash. By not fully disclosing the terms and conditions of their program, EasyKnock may have misled homeowners into taking on a financial burden that they were not fully aware of.

In response to the fine, EasyKnock has stated that they are working to improve their transparency and disclosures to better serve their customers. They have pledged to make changes to their marketing materials and customer communication in order to provide a more clear and accurate picture of the sell and stay program.

While this fine may serve as a warning to other companies in the real estate industry, it also raises important questions about the ethics of offering financial products to homeowners. Consumers should always be fully informed about the terms and conditions of any financial agreement, and companies like EasyKnock have a responsibility to provide clear and honest communication to their customers.

As the real estate industry continues to evolve, it is vital that companies take seriously their duty to act in the best interest of their customers. The case of EasyKnock serves as a stark reminder of the consequences of misleading and deceptive practices, and highlights the importance of transparency and fair dealing in the financial sector.
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Illustration von Lanette Behiry/Real Estate News

Der Generalstaatsanwalt von Massachusetts behauptete, das „Kaufen-vor-verkaufen“-Unternehmen habe mit seinem Sale-Leaseback-Programm finanziell angespannte Hausbesitzer ins Visier genommen.

Das Proptech-Unternehmen EasyKnock hat letzte Woche mit der Generalstaatsanwältin von Massachusetts, Andrea Joy Campbell, eine Einigung über 200.000 US-Dollar erzielt und sich damit einverstanden erklärt, sein Sale-Leaseback-Programm im Bundesstaat einzustellen.

Warum wurde EasyKnock ins Visier genommen? Der Vergleich befasst sich mit Vorwürfen, dass EasyKnock zu Unrecht Häuser von finanziell angespannten Privatpersonen zu niedrigen Preisen gekauft und sie anschließend an die Eigentümer zurückvermietet hat, manchmal zu erhöhten Mietpreisen. Die Generalstaatsanwaltschaft behauptete, EasyKnock sei „an einem unfairen und betrügerischen Programm zur Kapitalabschöpfung beteiligt“ und verstoße damit gegen Verbraucherschutzgesetze in Massachusetts.

Das Büro des AG warf EasyKnock außerdem vor, Online-Anzeigen zu verwenden, die Kreditangeboten ähnelten, Marktmietinformationen zu manipulieren und Vertragsbedingungen in letzter Minute zu ändern.

Was beinhaltet die Abrechnung? Im Rahmen der Einigung stimmte EasyKnock zu, sein Sale-Leaseback-Geschäft in Massachusetts dauerhaft einzustellen. Das Unternehmen verpflichtete sich außerdem zu erheblichen Änderungen in seinen Betriebsabläufen, wie z. B. der Rückerstattung von Zehntausenden Dollar an betroffene Verbraucher, der Senkung der Mieten für bestimmte Mieter und der Sicherstellung der Einhaltung der Vorschriften zwischen Vermietern und Mietern. Darüber hinaus zahlt das Unternehmen 200.000 US-Dollar an den Staat.

Was macht EasyKnock? EasyKnock ist eines von mehreren Immobilienunternehmen, die ein „Kaufen-vor-verkaufen“-Programm anbieten, das den Transaktionsprozess für Verkäufer, die ebenfalls kaufen müssen, vereinfachen und gleichzeitig Maklern eine weitere Möglichkeit bieten soll, einen Verkauf abzuschließen. Jarred Kessler, CEO von EasyKnock, sagte im Oktober gegenüber Real Estate News, dass sein Unternehmen als „Trägheitsbrecher fungiert, um Immobilienmaklern mehr Geschäfte zu verschaffen“, und fügte hinzu, dass „sie Kunden gewinnen werden, die sonst auf der Strecke blieben“.

Wie hat EasyKnock reagiert? Ein Sprecher sagte in einer E-Mail, dass das Unternehmen „glaubt, dass seine früheren Transaktionen und Geschäftspraktiken jederzeit rechtmäßig und angemessen waren, und alle gegenteiligen Behauptungen bestreitet“, und sie stimmten dem Vergleich zu, „um den Zeit-, Kosten- und Kostenaufwand zu vermeiden.“ Ablenkung durch langwierige Rechtsstreitigkeiten.“

EasyKnock gab außerdem an, dass es sein Sale-Leaseback-Programm in Massachusetts aufgrund „ungünstiger Geschäftsbedingungen“ vor der Einigung freiwillig beendet und nur neun Häuser im Bundesstaat gekauft habe.

„Wir sind nicht der Meinung, dass die Einigung ein Gewinn für die Verbraucher ist, und sind nicht der Meinung, dass sie die Verbraucher davor schützt, zu Schnäppchenpreisen zu verkaufen“, fügte der Sprecher hinzu.

Welche Rolle spielt KI? Der Fall beleuchtet Proptech-Unternehmen – insbesondere solche im Sale-Leaseback-Geschäft –, die Technologien wie KI und Big Data für Immobiliengeschäfte einsetzen. Während diese Innovationen Komfort bieten, behauptet das Büro der Massachusetts AG, dass einige Unternehmen wie EasyKnock sie genutzt haben, um finanziell gefährdete Hausbesitzer anzusprechen, die möglicherweise „reich an Vermögen, aber arm an Bargeld“ sind.

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